Was ist das? Chinesisches Meditationstraining mit leichter körperlicher Belastung. Auch bekannt als „Schattenboxen in Zeitlupe“. Hinter „Tai Chi“ steckt ungefähr dasselbe wie bei Qi Gong.
Was braucht man dafür? „Flache Schuhe und Freizeitkleidung“, sagt Qi Gong Therapeutin Marietta Eichler.
Was bringt es? Ruhe, Entspannung, Stressabbau, Konzentration und körperliche Fitness. Eichler: „ Qi Gong kräftigt Füße, Beine, Rücken, und die Hüften.“ Für Kung Fu ist es eine gute Grundlage.
Wen trifft man beim Qi Gong Training? Von der überforderten Hausfrau bis zum stressgeplagten Manager sind entspannungssüchtige Menschen aller Schichten vertreten.
Wo kann man es ausprobieren? Zum Beispiel bei „Wildrose Qi Gong“ in der Lister Meile 48.
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