Gute Geschäfte mit der Gesundheit
(Der sanfte Weg zur Gesundheit)
Hannoversche Allgemeine Zeitung 2.1.2006 und
Hildesheimer Allgemeine Zeitung 3.1.2006

Unter dem Leitartikel „Gute Geschäfte mit der Gesundheit“ berichten HAZ / HIZ, dass das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen sich zunehmend verbessere, was nicht nur repräsentative Umfragen ergeben hätten, sondern auch ein allgemeiner Trend neuer Fitnessangebote zeigt.

Diese neuen Angebote gesellen sich zu den bestehenden, bewährten, so dass man letztendlich von Ayurveda über Ernährungsberatung, Rückenschule, Walking bis Zen eine breite Auswahl habe.

Die Krankenkassen, so HAZ / HIZ, unterstützen diese Gesundheitspflege durch die Präventionsmaßnahme § 20 des Sozialgesetzbuches, d.h. Zuschuss für Kursgebühren und weiter mit einem Bonussystem, d.h. bei der Belegung der Kurse oder Beratungen Bonuspunkte sammeln und weiter Kosten sparen. Die Zahl der Nutzer solcher Maßnahmen seien lobenswert gestiegen. Die DAK Landesgeschäftsstelle würde sogar von 310 000 Beteiligten pro Jahr sprechen, und ganz zuversichtlich eine zukünftige Zahl von 500 000 Beteiligten voraussagen.

Als anerkannter Betrieb für diese Maßnahme wird für den Fachbereich Tai Chi und Qi Gong die Praxis von Marietta Eichler vorgestellt. Dazu der Originaltext von HAZ /HIZ:

„Der sanfte Weg zur Gesundheit

In China sind Tai Chi und Qi Gong (sprich Schi Gung) längst Volkssportarten. Auch in Deutschland nimmt das Interesse daran weiter zu.

Die Sozialpädagogin und Heilpraktikerin Marietta Eichler unterrichtet beide asiatischen Spotarten seit 15 Jahren. Anfang der neunziger Jahre sei sie ihrer Zeit noch voraus gewesen, sagt die 47-Jährige. „Wenn ich mit einer Gruppe draußen trainierte, wurden vorbeifahrende Krankenwagen langsamer“.

Mittlerweile belegen mehrere wissenschaftliche Studien, dass die langsamen, fließenden Bewegungen, die im Einklang mit dem Atem ausgeführt werden, die Gesundheit in vielerlei Hinsicht positiv beeinflussen. „Die ersten Wirkungen merkt man schon nach wenigen Stunden“, sagt Eichler. „Wer kontinuierlich übt, kann nicht nur seine körperliche Fitness verbessern, auch der Schlaf wird tiefer, man wird gelassener und kann sich besser konzentrieren“ Bei chronischen Krankheiten unterstützen Tai Chi und Qi Gong zudem den Heilungsprozess.

Früher hätten sich die Teilnehmer vor allem für die Ästhetik der Bewegungen und die Philosophie dahinter interessiert, sagt Eichler. „Heute kommen sie, weil sie etwas für sich und ihre Gesundheit tun möchten.“ Dieses Anliegen unterstützen mittlerweile auch viele Krankenkassen, die Tai Chi und Qi Gong als Primärprävention anerkannt haben. Telefon (0511) 69 90 74“    mo

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